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ROSE DES NORDENS ODER CHIANG MAI, MY LOVE

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Blumen im Haar, Flower Power auf Festivals, in den königlichen und botanischen Gärten, im Erotic Garden, das Motto der Rose des Nordens, das sind die fröhlichen Seiten der Stadt.
Unter dem Titel des zweiten Bandes vom Nordthailand Reporter gibt es Amüsantes, Nachdenkliches und Anekdotisches aus der zweitgrößten Stadt Thailands, Chiang Mai und deren Umfeld zu lesen.
Neben der Rose sind eine Vielzahl an Orchideen zu finden, und immer wieder taucht das Elefantenmotiv in allen Varianten, Formen und Farben auf. Eine exotische, neue Welt läßt sich entdecken. Es gibt hier also viel mehr als nur Blumen zu bewundern und zu bestaunen.
Einige Auszüge vorab gibt es an dieser Stelle; alle Inhalte des ebooks siehe Inhaltsverzeichnis (scrollen). Das ebook kann im k-shop erworben werden.

LEBEN IN CHIANG MAI

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Natürlich schreibe ich nur über die Erfahrungen und Dinge, die ich hier eigens sehe, erlebe und durch Gespräche mit Einheimischen und Expats vertiefen kann.
Es gibt eine Menge gutgemachter websites von Farangs (Westlern), die hier wohnen und über ihr Leben berichten. Zum Teil verdienen sie etwas Geld durch Verlinkungen und mit Affiliateprogrammen, was sicherlich auch o.k. ist. Diese Dienste und Produkte können ganz nützlich sein. Ein ausgewanderter Frührentner verdient zusätzlich Geld mit einem von ihm erstellten Wörterbuch Thai/Deutsch. Er hat sich die Sprache selbst erarbeitet, meine Hochachtung dafür.
Eine weitere Produktidee: Erstellung einer Reiserouten-Karte mit deutschen Begriffen. Es gibt im Lande nur begrenzt Kartenmaterial in Thai und Englisch in den Buchhandlungen zu kaufen. Und nicht jeder nutzt google map.
Das größte, lästigste Hindernis für Thailandreisende mit längerem Aufenthaltswunsch sind die VISA-Bestimmungen. Da sollte man sich bei der thailändischen Botschaft in Berlin oder bei den Konsulaten schon genau erkundigen, denn die Bestimmungen ändern sich ständig. Einjahresvisa, über die Thai Botschaft in Berlin zu bekommen, sind grundsätzlich möglich für Rentner ab einem Einkommen von zur Zeit 1.200,- Euro mtl. Der Visuminhaber kann dann jeweils maximal 90 Tage im Lande bleiben und so oft ein- und ausreisen, wie er will. Hier tätige Ausländer können auch ein Jahresvisum bekommen unter bestimmten Voraussetzungen, ebenso Studierende. Einen legalen Trick, den Manche nutzen: Belegung eines Thai Sprachkurses für ein Jahr. Das ist nicht ganz billig, aber dafür kümmert sich die Sprachschule auch um die Visabedingungen.
Die Lebenshaltungskosten für Ausländer werden unterschiedlich bewertet. Einige Ausgereiste geben an, mit circa 400,- Euro pro Monat auszukommen. Das wäre dann ja auch in etwa der statistische Schnitt an Einkommen der Einheimischen. Jeder weiß, Statistiken sind relativ: stehe mit einem Bein in einem Eimer mit 70 Grad C, mit dem anderen Bein im Eimer mit knapp Null Grad C., dann hast Du im Schnitt eine angenehme Badetemperatur. Doch wohlfühlen wird man sich bei dieser Prozedur sicherlich nicht...
Man kann sich mit oben genannter Summe wohl auf dem platten Lande mit dem absolut Notwendigsten versorgen, aber keinerlei Extras sind dann möglich. Meine Erfahrungen in Stadt und Umland zeigen mir, daß man erheblich mehr zum Leben ausgeben muß. Importierte Waren haben mindestens vergleichbare Preise wie bei uns. Wein, Alkoholika, Schokolade, Premium-PKW und andere Luxusgüter sind erheblich teurer als bei uns vor allem aufgrund einer hohen (Luxus-) Importsteuer. Dienstleistungen wie Mobilfunk/internet sind etwas günstiger zu haben.
Auch der Sprit fürs Auto ist mit umgerechnet circa einem Euro günstiger für uns. Viele Einheimische haben ihren PKW auf Autogas umgerüstet, dann zahlt man circa 40 Eurocent pro Liter.
Will der Mensch nicht isoliert leben und nur der strahlenden Sonne zuliebe sich hier aufhalten wollen, dann muß er ab und an auch Thais einladen zu ihrem Lieblingsvergnügen: Essen gehen, und dann geht das unter vier bis fünf Personen gar nicht. Die Ausgaben für solch ein Vergnügen belaufen sich auf circa 25,- Euro in einem einfachen Restaurant.
In Chiang Mai sollen nunmehr gut 30.000 (!) Farangs leben. Das wären immerhin circa acht Prozent der Wohnbevölkerung im weiteren Umkreis. Neben den zunehmenden, kaufkräftigen Neureichen ist dies eine wichtige Käufergruppe für hochwertige Konsumprodukte, PKW und Immobilien.
Das Schlimmste, was einem Farang hier passieren kann außer krank zu werden: als Geizhals eingestuft zu werden, dann ist er schnell isoliert und sollte möglichst ein anderes Eckchen zum Leben suchen. Also, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft... und öffnen dann allerdings auch Tür und Tor. Ich habe hier über Einheimische schon diverse interessante Personen kennengelernt, die Sprache ist dann auch kein wirkliches Hindernis.
Auch Geschäftsanbahnungen können vermittelt werden. So kam ich ins Gespräch mit einem ehemaligen Luftwaffenoffizier, der die Stadt in Sachen Müllentsorgung berät. Er sucht Kontakt auch zu entsprechend interessierten deutschen Firmen.
Diese Woche lerne ich weitere Personen kennen, unter anderem einen Möbelfabrikanten (diese tollen Möbel aus Hartholz...) und nicht zuletzt den Big Boss der Regionalpolizei. Dann werde ich auch mal ganz wichtig tun...
Da hier diverse ethnisch gemischte Familien leben, ist es im Prinzip auch nicht schwer, Kontakte zu bekommen und zu pflegen.
Es ist eine angenehme Grundhaltung der Thais neben dem easy going und SANUK-Gedanken (= Spaß am Leben haben):
Alles funktioniert hier recht prima, einen Tuck friedlicher und ruhiger als bei uns und auch nicht ganz so propper und exakt.
Dazu diese wunderbare Situation: Niemand wird im Vielvölkerstaat grundsätzlich ausgegrenzt, weil er irgendwie anders aussieht.
Allerdings hat Thailand einen hohen Teil an "Gastarbeitern" aus Myanmar und Laos. Diese sind oft illegal im Lande. Obwohl ethnisch die Menschen aus dem Norden von Myanmar mit den Nord-Thais verwandt sind, wird auf diese armen Arbeiter oft heruntergeschaut. Es ist wohl die Arroganz der neuentstandenen, einkommensstärkeren Mittelklasse.
Dennoch: wahrscheinlich gibt es in der Thai-Sprache kein Wort für Ausländerfeindlichkeit; ich werde mich erkundigen.
Ein neuer Trend ist erkennbar: es kommen zunehmend chinesische Touristen nach Nordthailand. Diese haben einen ganz anderen Habitus: lauter, wir würden fast sagen, etwas polterig, was die Thais überhaupt nicht mögen. Alles muß bei ihnen soft und eher leise zugehen. Wer hier schreit, verliert sein Gesicht... Die Chinesen aus Hongkong, Taiwan und Nationalchina fühlen sich anscheinend auch recht wohl anbetrachts der vielen Restaurants und Geschäfte von chinesisch-stämmigen Thais. Mit circa 14 % Anteil an der Wohnbevölkerung ist die chinesische, sehr geschäftstüchtige Gruppe landesweit beachtlich; überproportional insbesondere in Bangkok und auch im Norden vertreten. Der chinesische Einfluß dürfte mit zunehmenden Handels- und Tourismusbeziehungen weiter wachsen. Hier wird die Offenheit der Thais zukünftig besonders auf die Probe gestellt.
Der Tourismus stellt sich entsprechend auf die Flut der aus dem Reich der Mitte Kommenden recht pragmatisch ein. Die meisten Prospekte, Ratgeber, werbefinanzierten Stadtpläne und kostenlosen sonstigen Publikationen sind mehrsprachig verfaßt: in thai, englisch, chinesisch, manchmal auch japanisch, selten zusätzlich in französisch.
Szenenwechsel: ein absolutes no go ist: Freunde werden hier nicht mit Küßchen and so on begrüßt. In der Öffentlichkeit immer hübsch auf Distanz gehen, ist die Devise. Es gibt ja auch keinen Handschlag, sondern die Begrüßungsformel mit beiden Händen gefaltet vors leicht gebeugte Gesicht gehalten, genannt WAI. Allerdings: Thais, die Umgang mit Farangs pflegen, geben einem nach dem WAI schon mal stolz die Hand. Internationaler Habitus hebt das Ansehen eines Thais.
Was ich nicht kenne und wo ich mich auch nicht hingezogen fühle: die Hochburgen der Farangs, etwa die Stadt Pattaya im Süden. Dort sollen angeblich allein 10.000 Deutsche siedeln - Mallorca läßt grüßen. Pattaya kam seinerzeit zu trauriger Berühmtheit als Erholungs- und Rückzugsgebiet der GIs im Vietnamkrieg - mit massiven sozialen Fehlentwicklungen wie Drogenkonsum, Prostitution und Alkohol. Dieses Erbe ist heute noch schwerwiegend, dazu an anderer Stelle mehr.
Der Tourismus ist insgesamt gesehen als Wirtschaftszweig für das Land äußerst wichtig; auch dazu später mehr.
FAZIT: der Farang kann mit einem monatlichen Salair ab 1.700,- Euro (die Untergrenze zur Erlangung eines Retirement-Visums bei der Immigration Police) recht angenehm in der Stadt leben. Auf dem Lande braucht er nicht soviel Geld. Es sei denn, er unterstützt eine Familie.

DER DREIBEINIGE HUND VON CHIANG MAI UND DAS HUNDEASYL IM TEMPEL

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Für alle Hunde der Welt.
Bereits von Reiseberichten vorgewarnt ob der vielen streunenden Hunde und deren Gebelle in der Nacht, hatte ich tatsächlich eine erste fast schlaflose Nacht in einem Bangkoker Vorstadtviertel auf einem Zwischenstop nach Chiang Mai.
Das lag aber wohl eher am fehlenden Koffer (delayed, siehe auch: IN DREI TAGEN UM DIE WELT im Band 3 des NORDTHAILAND REPORTERS) als am Hundegebell des Nachts.
In der Altstadt von Chiang Mai habe ich obligatorisch die älteste Klosteranlage (WAT CHIANG MAN) angeschaut und war schier geblendet von dem vielen Blattgold einiger Bauwerke in der Mittagssonne. So dachte ich schon an Halluzinationen, als mir ein dreibeiniger Hund entgegen humpelte. Aber das Tier war real: den rechten Vorderlauf gab es nicht mehr; ein buntes Tuch war umgebunden. Ebenfalls trug der Hund einen Body, das heißt hier: es kümmert sich Jemand um ihn. Und dann die weitere Überraschung: in einer Sandkuhle auf dem Klostergelände lagen im Schatten mehrere Hunde; jeder mit einem Body bekleidet und mehr oder weniger fit. Die Aufklärung hierfür: eine Wärterin der Anlage kümmert sich um die Tiere, die sonst wohl auf der Straße ein schwereres Los hätten.
Auf dem abendlichen Heimweg zum Gästehaus kam ich nochmals an der Anlage vorbei. Tapfer wehrte das Rudel der bodytragenden Hunde zwei fremde Artgenossen am Eingangstor ab, die wohl auch vom klösterlichen Hunde-Asyl träumten, ob nun verletzt oder auch nicht.
Nun dachte ich an einen Einzelfall in Sachen Hunde-Asyl, aber von WAT zu WAT wandernd bemerkte ich, daß es in fast allen Tempeln bodytragende Hunde gibt. Es werden sogar Sammelbüchsen aufgestellt für Futter und Pflege der Tiere. Zum Teil wird mit drastischen Bildern von verletzten Tieren mit Nachdruck an die Spender appelliert. Ich habe den dreibeinigen Hund zwar fotografiert, aber hier nicht als Bild hinzugefügt. Nach Ansicht meiner Thai Freunde macht man so etwas nicht: man zeigt nicht das offensichtliche Unglück, das einem Wesen widerfahren ist.
Nun ist der Hund in Chiang Mai zwar kein ausgesprochen Heiliges Tier, aber aus der Historie der Gegend ist erklärbar, warum den Hunden eine so privilegierte Situation in den Klöstern gegeben wird. Dazu an anderer Stelle im Band MYTHEN UND MÄRCHEN mehr.
Sicherlich gibt es bei dem chaotischen Verkehr in der Stadt und anbetrachts der vielen freilaufenden Hunde häufig verletzte Tiere. Mangels fehlender Tierheime ist das Klosterasyl sicherlich ein Segen für die Betroffenen.
Es muß angemerkt werden, daß den Tieren nach Möglichkeit aus dem Wege gegangen beziehungsweise gefahren wird: Niemand will einen Hund oder ein anderes Tier mutwillig verletzen. Das bringt nach religiöser Überzeugung Unglück. Zum Anderen, aus Angst vor bacterias, kommt den streunenden Hunden der Thai nicht zu nahe.
Im Gegensatz dazu habe ich in der Stadt ein junges Farang Paar gesehen, daß mit einem Hund an der Leine spazieren ging. Dem Hund fehlte der linke hintere Lauf. Wünschen wir diesem Tier, daß das Paar länger vor Ort bleibt, damit der Hund ein privates Asyl gefunden hat.
Die Hunde haben das volle Recht, tagsüber auf dem Klostergelände in der Sonne zu dösen, damit sie nachts fit sind, um sich in Einzel - und Gruppen - Bellen und - Heulen zu üben. Einheimische stoßen sich am nächtlichen Gebell nicht; es gehört zur "normalen" Geräuschkulisse.
Während ich abends schreibe, kommt vom WAT angenehme, sich für uns mystisch anzuhörende Kling-Klong-Musik herübergeweht, die auch die Hunde (noch) ruhig hält. Die beste Zeit für ihr Gebelle ist zwischen 02.00 und Morgengrauen. Es ist ein Ritual: einer der Hunde fängt an, gibt sozusagen den Ton an, und dann folgt eine regelrechte, musikalisch sehr differenzierte Sing-Sang-Geheul - Unterhaltung. Mal sehen, was das erst bei Vollmond werden wird, wenn der Wolf im Hund erkennbar wird.

DER AUTOR

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Reinhard Servas,
geboren und aufgewachsen in Braunschweig, nach Abitur und Wehrdienst beim Bundesgrenzschutz Studium der Betriebswirtschaft sowie der Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Göttingen. Autodidaktische und berufsbedingte Weiterbildung in Sachen Dokumentationen; als Manager namhafter Unternehmen immer "on the road", ebenso als privat Reisender die Welt ent-deckend, nunmehr frei seiend für längere Aufenthalte in Fernost. Diese Mischung aus Reisen, Er-Leben und lebendigen Aufzeichnungen ist es - und die neue Berufung ist geboren:
DER REISEREPORTER.
In Thailand, im Land der "Freien" -Nomen est Omen- , reizt den Hellhäuter besonders der Norden mit den letzten, eher sanften Ausläufern des Himalayas. Für den Entschluß, hier in der Nähe der Berge zumindest winters zu leben und zu schreiben, sind neben den für Nordeuropäer erträglichen Temperaturen ausschlaggebend die reichhaltige LANNA - Kultur und der Garten Eden in puncto Natur, gesundem Thai - Food und überaus freundlicher Menschen. Nicht umsonst wirbt Thailand, aber nicht ganz korrekt in der ursprünglichen Sinn-Adaption, mit dem Slogan: "Land des Lächelns".
Von hier aus werden Reisen in alle Teile des Landes und in andere südostasiatische Länder unternommen, immer in Kontakt mit den Einheimischen, die rein touristische Schiene verlassend.
Schreiben über allzu Menschliches, Natürliches und auch Skurriles- diese von Jugend an trainierte Leidenschaft kommt nun ebenfalls in fremden Landen zum Zuge.




EBOOK - INHALTSVERZEICHNIS:

- TITELBLATT

- IMPRESSUM

- ZU DIESER REIHE

- VORWORT

- ROSE DES NORDENS

- CHIANG MAI, MY LOVE

- LEBEN IN CHIANG MAI

- ARBEITEN IN CHIANG MAI

- FLOWER FESTIVAL

- MÄRKTE IN CHIANG MAI

- WAT s OHNE ENDE

- PARK DER WEISHEITEN

- HUMBOLDT IN CHIANG MAI

- FARANGS, EXPATS, RESIDENTS

- WORAN ERKENNT MAN EINEN FARANG ? ( FREMDER AUS DEM WESTEN )

- NOODLE SHOPS

- CAFEHAUS - KULTUR

- GÄRTEN UND PARKANLAGEN

- HOCHZEIT IN THAILAND

- SONNTAGSVERGNÜGEN

- WALKING STREET

- DER WOHL BESTE SONNTAGSMARKT

- NIGHT MARKET

- DER DREIBEINIGE HUND VON CHIANG MAI UND DAS HUNDEASYL IM TEMPEL

- NIGHTLIFE IN CHIANG MAI

- FRÜHSTÜCK BEIM FRISEUR

- WO SIND DIE ALTEN ?

- STOLPERSTEINE

- LA BOHEME UND NACHDENKLICHES ZUR NATION

- TAXI DRIVER

- HURRA, DIE SCHULE IST AUS

- WIE SPRENGT MAN EINE BANK ?

- SCHÜSSE IN CHIANG MAI

- GEFANGEN IN CHIANG MAI

- MUSEUM RETTET LEBEN

- LOB DEN THAI HANDWERKERN

- SCHNEIDER - BESUCH

- OPTIKER - BESUCH

- WERKSTATT MAL GANZ ANDERS

- GUEST HOUSES

- KISS ME TIGER

- GESCHICHTE VOM GOLDENEN AFTER

- TOILET FINDER

- DIE ESEL DER ARMEE

- THAILAND MEETS GERMANY

- CHIANG MAI AUF WEBSITES

- BYE BYE CHIANG MAI

- DER AUTOR